Alljährlich zeichnen die amerikanischen Magazine Cruising World und Sailing World im Rahmen des Wettbewerbs „Boot des Jahres“ je ein Boot aus sechs verschiedenen Kategorien aus.
Mit dem Preis werden die besten neuen Import-Segelboote des amerikanischen Marktes belohnt. Dieses Jahr hat die Sun Odyssey 349 starken Eindruck gemacht und gleich zwei Auszeichnungen geholt.
Dazu das Magazin Cruising World:
„[…] Angesichts des hohen Wettbewerbsniveaus konnte nur ein außergewöhnliches Boot auf das höchste Podiumstreppchen kommen. Ein solches haben die Jurymitglieder entdeckt, als sie an Bord der Jeanneau Sun Odyssey 349 gingen. Nach gründlicher Inspektion erklärten sie das Boot nicht nur zum Best Pocket Cruiser des Jahres, sondern auch zum Import Boat of the Year. Der Markt seinerseits hat mit über 100 gebauten und verkauften Exemplaren bereits sein Urteil gefällt, denn es gibt 1.000 gute Gründe, sich für dieses „kleine, aber feine Boot“ zu entscheiden.
Zum einen der Preis [...]: „Die Sun Odyssey 349 wird zum niedrigsten Preis in ihrer Kategorie angeboten und bietet ein ausgezeichnetes Preis-/Leistungsverhältnis“, urteilt Jurymitglied Ed Sherman. „Die Sun Odyssey 349 ist nicht nur ein tolles Tourenboot für junge Paare oder Anfänger, sondern auch ein echte Alternative für Großyachteigner, die mit einem kleineren, aber darum nicht minder leistungsstarken Boot auf Törn gehen möchten.“
„Der Entwurf stammt von Marc Lombard, und man sieht sämtlichen Jeanneau-Modellen an, dass großer Wert auf das Segelverhalten der Boote gelegt wird. Das kommt meiner Ansicht nach beim Jeanneau-Angebot deutlicher zum Ausdruck als bei den gleich großen Booten der anderen Werften“, erläutert Jurymitglied Tim Murphy.
Mark Schrader, der ebenfalls der Jury angehört, meint: „Das Cockpit ist für mich ebenso perfekt wie der Doppelsteuerstand und die Doppelruderanlage.“ Die auch bei den anderen Sun Odyssey-Modellen verwendete integrierte Negativform ist ein Jeanneau-typisches Verfahren, das im Laufe der Jahre von der Werft perfektioniert wurde. Ich bin ehrlich der Auffassung, dass die sich mit der Bezeichnung „Anfängerboot“ selbst unterschätzen. Ich bin nämlich kein Anfänger, und mir gefällt es wirklich.“
Sherman fasst die einhellige Meinung der Jury so zusammen: „Ein derartiges Qualitätsniveau zu einem solchen Preis ergibt ein von der Konkurrenz nicht zu überbietendes Preis-/Leistungsverhältnis. Das Rezept ist denkbar einfach: Wenn Preis und Qualität stimmen, ist der Erfolg vorprogrammiert.“